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Der Ironman Hawaii aus Athletensicht – War es wirklich so teuer und überlaufen

Blätterte man vor Hawaii durch Triathlon-Zeitschriften oder unterhielt sich mit Bekannten aus der Triathlon-Szene, konnte man eines deutlich spüren: Die negativen Vibes in Bezug auf die Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii in diesem Jahr. Doch wie war die Stimmung vor Ort tatsächlich? Agegrouper Chris Nindl war selbst an der Startlinie des diesjährigen Rennens und hat seinen Eindruck mit uns geteilt. Du möchtest dir lieber den Podcast dazu anhören? Hier geht's zum Podcast!

Eine überlaufene Insel voller Athleten?

Aufgrund der steigenden Startplatz-Zahlen und dem aufgeteilten Starterfeld auf 2 Tage, wurde vorab schon mit einer überlaufenen Insel gerechnet. Ob beliebte Hotspots, wie die Bucht von Kailua Bay, überhaupt besucht werden können? Dort angekommen entpuppte sich das Ganze als halb so wild. Um sich vor dem Rennen, dem Rubel etwas entziehen zu können, sollte man im besten Fall eine Unterkunft etwas außerhalb des Triathlon-Zentrums buchen.

Preisexplosion

Besonders beim Thema ‚Preise‘, wurde in den Wochen vor dem Rennen heiß diskutiert. Doch auch hier konnte man vor Ort kaum Unterschiede zu den Vorjahren feststellen. Umso früher Unterkunft und Flug gebucht werden konnten, umso einfacher war es sicherlich eine passende und bezahlbare Unterkunft zu finden. Die Lebensmittelpreise sind im Gegensatz zu den Preisen in unseren Supermärkten sehr hoch. Jedoch konnte das schon in den letzten Jahren festgestellt werden. Besonders teuer sind gesunde, frische Produkte, die am besten auf lokalen Märkten eingekauft werden sollten.

Lebensmittelpreise

Wer hat sie nicht, spezielle Lebensmittel, die täglich auf dem Teller landen. Angefangen beim Porridge zum Frühstück, bis hin zum Lieblings-Aufstrich. Um sich vor seinem Saison-Highlight keinen zusätzlichen Stress auszusetzen, empfehlen unsere Hawaii-Starter, diese Produkte aus der Heimat mitzunehmen. Zudem ist die Qualität der Lebensmittel vor Ort oftmals schlechter, als man es von Zuhause gewohnt ist.
Verlässt man den Supermarkt und schlendert an Cafés und Bars vorbei, kommt man an einer Bowl nicht vorbei. Eine Poke-Bowl, ein grundsätzlich gesunder Snack, sollte man sich auf jeden Fall einmal gönnen. Aufgrund der Fischeinlage, bitte nicht vor dem großen Renntag.
Die ebenfalls sehr beliebte, süße Acai-Bowl, sollte vor dem Ironman ebenfalls weglassen werden. Grundlage bilden hier die pürierten Früchte der Acai-Palme. Diese schmecken eher erdig, weshalb meistens viel Zucker zugesetzt wird. Zudem zieren eine Acai-Bowl sehr viele Früchte. Die Menge der Fruktose könnte die Dixi-Stopps im Rennen deutlich ansteigen lassen.

Mythos Hawaii

Nach wie vor kann man sagen, dass der Ironman Hawaii etwas ganz Spezielles ist und jeder, der mit einer Medaille nach Hause fährt, stolz auf sich sein kann.
Unsere Athleten sind sich einig - der Mythos Hawaii lebt immer noch.

 

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Wusstest Du,..
 ..dass es zu den Blogbeiträgen auch immer den passenden Podcast gibt?
Eure Hosts sind Simone Kumhofer (Sport- und Ernährungswissenschaftlerin, Profi-Triathletin und Expertin für Darmgesundheit und das Mikrobiom) und Chris Nindl (Triathlet, ehemaliger Radfahrer und Veranstalter des OMNi-BiOTiC® Apfelland Triathlon)
Hör doch mal rein! - Hier geht's zum Podcast!

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Über die Autorin

Julia Skala in Magenta OMNi-BiOTiC Power Team Anzug läuft Triathlon

Julia Skala

Profi Triathletin
Content Creatorin OMNi-POWER®